Kichererbsen, Knoblauch, Tahin, Zitronensaft und Salz in eine Küchenmaschine oder einen Mixer geben und glattpürieren. Bei Bedarf etwas Wasser hinzugeben.
Hummus mit Olivenöl, Sesam, Granatapfelkernen, fein geschnittenen Zwiebeln und frischen Minzblättern toppen.
Tofu in einer Schüssel mit der Hand gut „zerkrümeln“. Knoblauchpulver, Salz und Chilipulver hinzugeben und gut vermengen.
Zwiebel, Knoblauch und Chili fein hacken, Paprika würfeln.
Öl in eine heiße Pfanne geben und Zwiebel, Paprika und Chili ca. 5 Min. anbraten.
Tofu hinzufügen und weitere 5 Min. bei mittlerer bis hoher Hitze gut anbraten. Ab und zu umrühren.
Die Zutaten für die Sauce in einen Topf geben und kurz aufkochen. Alle Zutaten aus der Pfanne hinzufügen und 20 Minuten bei mittlerer Hitze und geschlossenem Deckel köcheln lassen.
Mais und Kidneybohnen hinzufügen und weitere 5 Minuten köcheln lassen.
Mit Salz und Peffer abschmecken und Tortilla Chips oder frischem Brot, Limettenspalten Koriander servieren.
Zwiebel, Karotten und Sellerie (und ev. Champignons) in ca. 5 mm große Würfel schneiden. Olivenöl in einen heißen Topf geben, Gemüse darin bei mittlerer bis hoher Hitze 8 Minuten schmoren, ab und zu umrühren.
Tomatenmark und Ahornsirup dazu geben, 2 Minuten unter häufigem Rühren rösten.
Linsen hinzufügen, mit geschälten Tomaten, Wein und Gemüsebrühe ablöschen.
Knoblauch fein hacken und zusammen mit dem Lorbeerblatt und dem Rosmarin in den Topf geben.
Kurz aufkochen, bei geringer Hitze mit geschlossenem Deckel 1 1/2 Stunden köcheln lassen. Abschmeken, mit z.B Tagliatelle servieren und ev. mit Hefeflocken toppen.
– Die Sauce schmeckt auch mit frischen Tomaten, wenn es im Sommer aromatische gibt.
– Wenn ich frische mediterrane Kräuter im Haus habe, gebe ich etwas in die vegane Bolognese. Die Rosmarinnadeln fein hacken und mitkochen, Thymian und Basilikum erst nach dem Kochen hinzufügen.
– Am besten gleich die doppelte Menge machen. Die vegane Bolognese hält sich drei bis vier Tage im Kühlschrank und lässt sich auch gut einfrieren.
In der Vorschau wird das Rezept für 10 Personen angezeigt. In der Rezeptansicht ist die Anzahl änderbar.
Zwiebeln hacken und Räuchertofu in feine oder grobe Streifen schneiden und zusammen in einer Bratpfanne mit etwas Olivenöl anbraten. Tofu nature zerdrücken, hinzufügen und mit anbraten. Kurkuma dazurühren, bis die erwünschte gelbe Farbe erreicht ist. Seidentofu in grobe Stücke schneiden, beifügen und mitwärmen. Mit Kala Namak und Pfeffer abschmecken. Schnittlauch schneiden und mit den Tomatenwürfel dem Rührtofu unterrühren.
Sesam leicht rösten.
Salz im Wasser auflösen und mit allen anderen Zutaten zu einem eher weichen, geschmeiden Teig verkneten und aufgehen lassen.
Teig in 2 Stück teilen und gut durchkneten.
2 Kastenformen befetten und mit Sesam ausstreuen.
Teigstücke hineinlegen, mit Wasser besprühen und mit dem ungerösteten Sesam bestreuen.
Mit einem scharfen Messer mehrmals schräg einschneiden.
Nochmals aufgehen lassen
Backen: zuerst 20min. bei 250° backen, dann nochmal 15min. bei 200°
Je nach Präferenz können weitere/andere Kernen beigefügt werden.
In der Vorschau wird das Rezept für 10 Personen angezeigt. In der Rezeptansicht ist die Anzahl änderbar.
Alles ausser Kartoffeln und Tofu auf Grillgrösse schneiden.
Marinieren und auf den Rost.
Kartoffeln und Tofu in 3cm Grosse Stückeschneiden, marinieren und in Grillschale oder Gusseisenpfanne uf (besser gesagt in) dem Grill Backen.
Lekere chutneys, Sauccen und ketechup aufstellen und fertig.
Zunächst das Öl in einen Topf geben und den Grünkern anrösten, bis er „duftet“. Darauf achten, dass er nicht zu heiß wird und nachher „verkokelt“ schmeckt.
Die Tomaten in grobe Würfel schneiden und dazu geben. Das Ganze ca. 8-10 Min. dünsten lassen bis der Grünkern weich ist. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und noch einmal kurz aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!
Mehl, Trockenhefe und Salz in einer großen Schüssel vermischen, anschließend mit einer Gabel das Wasser unterrühren.
Den Teig auf der Arbeitsplatte mit den Händen für 5 Minuten gut durchkneten.
Zu einer glatten Kugel formen, zurück in die Schüssel legen und mit einem feuchten Tuch abdecken. An einem warmen Ort mindestens 1 Stunde gehen lassen, bis sich der Teig in etwa verdoppelt hat.
Tatsächlich schmeckt die Pizza noch besser, wenn du den Teig 24-48 Stunden im Kühlschrank gehen lässt. 2-4 Stunden vor der Zubereitung holst du ihn dann aus dem Kühlschrank, lässt ihn bei Zimmertemperatur ein bisschen ruhen und dann kann die Pizzaparty steigen.
Backofen auf 240°C vorheizen. Zwei Backbleche dabei im Ofen mit aufheizen.
Knoblauch schälen und fein hacken oder pressen. Zusammen mit den übrigen Zutaten für die Sauce verrühren und mit Salz abschmecken.
Etwas Polenta auf zwei ausreichend große Stücke Backpapier streuen, Pizzateig teilen (in 5 stk bei 10 pers.), und rund auf dem Backpapier ausrollen.
Die Sauce gleichmäßig auf beide Pizzen geben, Artischockenherzen in Stücke schneiden, gleichmäßig auf dem Teig verteilen und für etwa 8 Minuten backen.
Die fertigen Pizzen mit Rucola toppen und sofort servieren.
Sojagranulat in 150 ml kochendem Wasser 15 Minuten einweichen.
Zwiebel, Karotten und Sellerie klein würfeln.
2 EL Olivenöl in eine heiße Pfanne geben, das Sojahack bei hoher Hitze 10 Minuten unter Rühren scharf anbraten. Anschließend mit Sojasauce ablöschen, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
Das übrige Öl in die Pfanne geben und das Gemüsewürfel 2 Minuten bei mittlerer bis hoher Hitze anrösten. Tomatenmark hinzufügen, Herd auf niedrige bis mittlere Hitze stellen und 2 Minuten karamellisieren lassen.
Knoblauch fein hacken und zusammen mit dem angebratenen Sojahack, braunem Zucker und den Kräutern unterrühren. Mit Tomatenpassata, Gemüsebrühe und Rotwein ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Sauce bei niedriger Hitze und mit Deckel 30 Minuten köcheln lassen, ab und zu umrühren. Die Sauce kann auch länger einreduzieren und wird dabei immer intensiver. Bei Bedarf mit etwas Flüssigkeit aufrühren.
Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für die Bechamel-Sauce:
Vegane Butter in einem heißen Topf bei mittlerer Hitze schmelzen und nach und nach unter Rühren Mehl hinzufügen. Unter ständigem Rühren 1 Minute rösten.
Sojamilch mit den übrigen Zutaten und 100 ml Wasser fein pürieren und die Mehlschwitze damit ablöschen. Kurz aufkochen und anschließend 5 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen. Anschließend vom Herd nehmen und beiseite stellen.
Für die Lasagne:
Auflaufform mit etwas Olivenöl einpinseln. Anschließend nacheinander Bolognesesauce, Bechamel und Nudelplatten übereinanderschichten. 3 mal wiederholen und mit einer Schicht Bechamel abschließen.
45-50 Minuten backen.
Mit frischer Petersilie toppen.
Auberginen, Zwiebeln, Zucchini und Paprika in 2,5 cm große Stücke schneiden. Knoblauch fein hacken.
2 EL Olivenöl in einem heißen Topf geben, Auberginen-, Zucchini- und Paprikawürfel darin für 5 Minuten unter Rühren anrösten, anschließend herausnehmen und beiseitestellen.
Das übrige Olivenöl in den selben Topf geben, auf niedrige bis mittlere Hitze stellen und die Zwiebeln und den Knoblauch darin 10 Minuten karamellisieren. Ab und zu umrühren.
Thymianblätter zupfen, Basilikum grob hacken.
Die Kräuter zusammen mit dem Gemüse, den Tomaten, Balsamico, Salz und Pfeffer in den Topf geben und 40 Minuten bei niedriger bis mittlerer Hitze mit geschlossenem Deckel schmoren lassen.
Mit frischem Basilikum auf Reis oder mit knusprigem Brot servieren.
Zucchetti Streifen beidseitig mit Öl bepinseln und mit Salz bestreuen (die beiden Anschnitt-Streifen anderweitig verwenden). Auf mittlerer Stufe in der Bratpfanne andünsten, bis sie weich und bräunlich sind. Anschliessend auf der Arbeitsfläche auslegen und abkühlen lassen. Öl in der Bratpfanne erhitzen, Pilz-Scheiben beidseitig bei mittlerer Hitze anbraten, mit Weisswein ablöschen, salzen und pfeffern. Die Flüssigkeit ein wenig einkochen lassen. Die Zucchetti-Streifen mit Frischkäse (Frischkäselternative) bestreichen, Pilze darauflegen, mit Thymian bestreuen und mit einigen Tropfen Zitronensaft beträufeln. Belegte Zucchetti-Streifen zu kompakten Röllchen zusammenrollen und auf einen Holzspiess aufspiessen. Kurz vor dem Servieren die aufgespiessten Röllchen in der Bratpfanne beidseitig bis zur gewünschten Bräune anbraten.
Zucchetti Streifen beidseitig mit Öl bepinseln und mit Salz bestreuen (die beiden Anschnitt-Streifen anderweitig verwenden). Auf mittlerer Stufe in der Bratpfanne andünsten, bis sie weich und bräunlich sind. Anschliessend auf der Arbeitsfläche auslegen und abkühlen lassen. Tofu und Salbei schneiden. Die Zucchetti-Streifen mit Frischkäse (Frischkäselternative) bestreichen, ein wenig pfeffern, die Tofu-Scheiben darauflegen und schliesslich die Salbei-Streifchen. Belegte Zucchetti-Streifen zu kompakten Röllchen zusammenrollen und auf einen Holzspiess aufspiessen. Kurz vor dem Servieren die aufgespiessten Röllchen in der Bratpfanne beidseitig bis zur gewünschten Bräune anbraten.
Öl erhitzen, Zwiebel dünsten, Reis kurz dünsten, Knoblauch hinzugeben und mit Weisswein ablöschen.
Laufend rühren und Bouillon hinzugeben, biss das Risotto die Gewünste konsistenz hat.
Mit Sojasahne, Rucola, Nüssen ... Verfeinern