Für Vegi: Falafel statt Poulet!
Rotkohl waschen, trocken tupfen, Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden. Mit dem Saft einer halben Orange, Apfelessig, Weißweinessig und einer Prise Salz durchkneten und für 15 Minuten ziehen lassen.
Hähnchenbrustfilet unter fließendem Wasser abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen und in mundgerechte Streifen schneiden. Zwiebel pellen, in dünne Ringe schneiden und halbieren. Tomaten waschen, Strunk herausschneiden und in dünne Scheiben schneiden. Gurke waschen und in kleine Würfel schneiden. Salatblätter waschen, trocken tupfen. Feta in Scheiben schneiden.
Rapsöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Hähnchenbruststreifen für 4-5 Minuten goldbraun braten. Mit Paprika, Kreuzkümmel, Zimt, Chiliflocken und Salz würzen.
Für die Joghurtsauce: 100g Joghurt, Crème Fraiche und Sauerrahm miteinander verrühren. Petersilie waschen, trockenschleudern, fein hacken. Zitrone waschen, halbieren, trocken tupfen und die Schale abreiben. Kräuter, Zitronenabrieb, Salz und Pfeffer mit der Joghurtsoße verrühren.
Für Cocktailsauce: 200g Joghurt mit 200g Ketchup verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zubereitung
1. Mehl und Hefe in eine grosse Schüssel geben, das Wasser beigeben und mischen bis der Teig zusammenhält.
2. Nach 5 Minuten das Salz beigeben.
3. Den Teig insgesamt 10 bis 15 Minuten geschmeidig kneten.
4. Die Schüssel mit einem feuchten Küchentuch (oder Plastik) zudecken.
5. Den Teig ruhen lassen, bis er doppelt so gross geworden ist, ca. 50 Minuten.
6. Teig aus der Schüssel nehmen und flach drücken, damit die Luft entweicht. Zusammenfalten und von allen vier Seiten gegen die Mitte falten. So wieder in die Schüssel geben und weitere 50 Minuten ruhen lassen.
7. Punkt 6 wiederholen und nach den weiteren 50 Minuten Ruhezeit den Teig in zwei geichgrosse Stücke teilen, rund oder lang formen und etwas rundherum mehlen.
8. Nochmals 20 Minuten mit einem trockenen Tuch (oder Plastik) zugedeckt ruhen lassen.
9. Leicht aneinandergeschoben auf dem Backblech platzieren.
10. Den Backofen auf 240 °C vorheizen, mit Ober- und Unterhitze ca. 50 bis 60 Minuten backen.
In der Vorschau wird das Rezept für 10 Personen angezeigt. In der Rezeptansicht ist die Anzahl änderbar.
1.0 kg Ruchmehl
versch. Mehlsorten verwenden, mischen bis total 1kg
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3.0 kg Gnocchi
300g/Person bei erwachsenen
Gnocchi
Gnocchi im siedenden Salzwasser ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Gnocchi abtropfen, zur Sauce geben, Petersilie beigeben, alles mischen, wenig Pfeffer darübergeben.
Vanillestängel längs aufschneiden, Samen auskratzen. Milch, Vanillesamen, Maizena, Eier und Zucker mit dem Schwingbesen verrühren, unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze bis vors Kochen bringen. Sobald die Masse bindet, die Pfanne sofort von der Platte nehmen.
Schokolade fein hacken, unter die Creme rühren, schmelzen. Creme durch ein Sieb in eine Schüssel giessen, auskühlen. Zugedeckt ca. 2 Std. kühl stellen
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Tofu pressen, danach mit Sojasauce, Tomatenmark, Zucker, wenig Öl und Knoblauch marinieren und 2 Stunden ruhen lassen.
Reis nach Anleitung zubereiten.
Das Gemüse (auch die Kartoffel) schälen bzw. abwaschen und in Stücke schneiden.
Den Tofu in Maisstärke wenden und scharf anbraten. Tofu zur Seite stellen.
Von der Kokosmilch die Creme abschöpfen und mit der Currypaste im Wok verrühren. Kurz einköcheln bis sich kleine ölige Bläschen bilden.
Als erstes die Kartoffel (längste Garzeit) in den Wok geben, außerdem Zwiebel und Knoblauch dazu. Etwa 5 Min anbraten / köcheln.
Das restliche Gemüse (mit Ausnahme der Erbsen) in den Wok geben und in der Currysauce kurz unter Rühren anbraten. Dann die restliche Kokosmilch beifügen und kurz aufkochen. Hitze reduzieren und auf kleiner Flamme ein paar Minuten köcheln. Mit etwas Limettensaft, Sojasauce und Fischsauce abschmecken, und noch die Erbsen und die Tofu Stücke dazugeben.
Das Curry mit Reis auf Tellern verteilen. Nach Belieben mit Koriander und gehackten Erdnüssen garnieren.